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Ein Mann hat auf den ehemaligen japanischen Verteidigungsminister Tokuichiro Tamazawa geschossen. Dies geschah in Morioka, der japanischen Präfektur Iwate, wie die Nachrichtenagentur NHK am Dienstag meldet.
Unzählige Kampfjets hatte die NATO auf Jugoslawien angesetzt. Täglich berichteten Medien über schlimme Verluste der Belgrader Truppen: Hunderte Panzer, Geschütze und Flugabwehrstellungen, dutzende Flugzeuge und Hubschrauber seien zerstört worden. Dass die teuren Präzisionswaffen der NATO allzu oft falsche Ziele trafen, wurde später erst klar.
Wissenschaftler der Nationalen Kernforschungsuniversität (MEPhI) haben ein neues Modell der internen Struktur von Elementarteilchen und Atomkernen vorgeschlagen.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan schließt den Einsatz türkischer Soldaten in Libyen auf Bitten der Regierung des Nationalen Einvernehmens nicht aus.
Die umstrittene ukrainische Internetseite „Myrotvorets“, die sogenannte „Feinde der Ukraine“ verfolgen sollte, wird vom Netz genommen. Wurde der Druck von internationalen Protesten zu groß?
Archäologen von der Universität Patras haben vor der Küste der griechischen Insel Kefalonia ein antikes Schiffswrack mit 6.000 Amphoren darin gefunden. In diesen Amphoren sollen die Römer Wein und Olivenöl transportiert haben.
Wie die Sowjets sich einen Kampfpanzer für den Atomkrieg vorgestellt haben, haben wir kürzlich mit Verweis auf das Fachblatt „The National Interest“ berichtet. Nämlich wie das Objekt 279. Welche Strategie hinter dieser Technik steckte, erklärt das Magazin aber kaum. Deshalb dieser Nachtrag.
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