Die drei Länder schlugen der Militärallianz einen Einsatz zur Seeüberwachung und dem Kampf gegen Schleuser in der Ägäis vor, wie es hieß.
Das Vorhaben soll Medienangaben zufolge am Donnerstag beim Treffen der Verteidigungsminister des Bündnisses erörtert werden. Die drei Staaten hoffen auf Unterstützung der Allianz und auf einen zeitnahen Start der Mission.
Der Nato-Schiffsverband, der zurzeit in der Region unterwegs ist, wird von dem Einsatzgruppenversorger "Bonn" der deutschen Marine angeführt.
Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras hatte sich zuvor gegen den Nato-Patrouillen-Einsatz an der griechischen Grenze ausgesprochen.
Die Türkei habe sich gleichzeitig bereiterklärt, die von der NATO im Meer geretteten oder abgefangenen Flüchtlinge aufzunehmen. Alle von der Allianz gewonnenen Informationen sollten im Kampf gegen die Schleuser auch an die Türkei weitergeleitet werden.
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