1. Obama The Peacemaker
Barack Obama hat vor seinem Amtsantritt versprochen, dass die Kriege der Bush-Ära beendet werden würden, wenige Zeit später bekam der erst wenige Monate amtierende Präsident den Friedensnobelpreis. Und das, obwohl er den Afghanistan- und den Irakkrieg von seinem Vorgänger übernommen hatte und während seiner Amtszeit die USA sich mehr oder weniger offen dazu noch in sechs weitere Militärkonflikte in Syrien, Pakistan, Uganda, Somalia, Jemen und Kamerun involviert hatten und dadurch diese Konflikte anheizten.
„Er war länger als sein Vorgänger und als alle anderen Präsidenten der oberste Kriegsherr, unter ihm war die amerikanische Nation zwei Amtszeiten ununterbrochen im Krieg“, schrieb noch ein halbes Jahr vor Ende seiner Amtszeit die New York Times.
2. Kalter Neustart mit Russland

3. Das Baracksche Finanzmodell
Obama hat tatsächlich die US-Autoindustrie und die maroden Banken mit großzügigen Staatshilfen gerettet. Zwar wurde die Finanzkrise überwunden, jedoch fast 10 Billionen Dollar Schulden gemacht. Des Weiteren zeigt sich der scheidende Präsident stolz darüber, die Arbeitslosenzahl verringert zu haben. Viele Arbeitslose haben aber in Wirklichkeit einfach die Jobsuche aufgegeben, weshalb sie in den offiziellen Statistiken auch nicht mehr erscheinen. Die Arbeitslosenquote in den USA wird von einigen Beobachtern derzeit auf über 20 Prozent geschätzt.
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