Russische Erklärungen über die Entwicklung der stärksten konventionellen Waffe, die als „Vater aller Bomben“ bezeichnet wird, ertönen in Zeiten der „wachsenden Spannungen zwischen Russland und dem Westen“, betont die Zeitung.
Der Artikel erinnert daran, dass im vorigen Monat russisch-chinesische Militärübungen durchgeführt wurden, an denen weitere vier asiatische Länder teilnahmen. Noch ein Anzeichen der Abkühlung in den Beziehungen sei seiner Meinung nach die Wiederaufnahme der Langstrecken-Patrouillenflüge der russischen Fernflieger.
Die Meldungen über die vorgenommenen Tests der stärksten Vakuumbombe der Welt, deren Sprengkraft mit der einer Atombombe vergleichbar ist, erschienen am Dienstag.
Wie Alexander Rukschin, stellvertretender Generalstabschef der russischen Streitkräfte, erklärte, verseuche sie im Unterschied zu Kernwaffen nicht die Umwelt.
Die neue Vakuumbombe soll zuvor entwickelte Atomwaffen geringer Stärke ablösen.
Im russischen Verteidigungsministerium wird betont, dass mit der militärischen Entwicklung kein internationaler Vertrag verletzt werde.
Die US-Luftwaffe hatte zuvor die stärkste Vakuumbombe, die 2003 getestet worden war.
Die russische Fliegerbombe überflügelt ihr amerikanisches Pendant bei allen Parametern: Die Masse des Sprengstoffes ist zwar geringer, aber die Bombe ist dabei vier Mal stärker. Die gesamte Angriffsfläche der russischen Bombe ist 20-mal größer.
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