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Die Koalition von Ländern, die gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) kämpfen, wird ihre Aktivitäten nach Worten von US-Außenminister John Kerry in nächster Zeit verstärken. „An der Operation sollten auch Bodentruppen teilnehmen“, sagte Kerry am Mittwoch in einem Interview des Nachrichtensenders CNN.
„Wir müssten den Druck auf sie (IS) verstärken und erörtern daher mit Ländern der Region verschiedene Möglichkeiten. Bodentruppen sollten zum passenden Moment einsteigen“, sagte Kerry. Zugleich schloss er den Einsatz von US-Soldaten an der Bodenoperation gegen den IS völlig aus.
Die IS-Milizen gelten derzeit als die größte Gefahr für die globale Sicherheit. Im Laufe von drei Jahren konnten die Terroristen weite Territorien des Irak und Syriens unter ihre Kontrolle bringen. Zudem versuchen sie, ihren Einfluss auch auf Nordafrika, darunter auf Libyen, auszuweiten.
Derzeit kontrolliert der IS etwa 90.000 Quadratkilometer Fläche, auf der ein Kalifat mit eigenen Gesetzen und eigenen Machtorganen ausgerufen wurde. Die Zahl der Extremisten wird auf 50.000 bis 200.000 geschätzt. Eine einheitliche Front gegen den IS gibt es bislang nicht. Gegen die Gruppierung kämpfen jetzt die Regierungstruppen Syriens und des Irak, aber auch Kurden sowie libanesische und irakische Schiiten. Die von den USA angeführte internationale Koalition beschränkt sich nur auf Bombenangriffe.
Der Konflikt forderte bislang mehrere hunderttausend Tote. Einige Millionen Bürger mussten flüchten.
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