„Der Kreuzer,Moskwa' verstärkt die Luftabwehr des russischen Fliegerstützpunktes Hmeimim“, heißt es in dem Beitrag.
„Die ‘Carney‘ verließ die Neutralgewässer südlich von Zypern mit dem Ziel, die ‚Moskwa‘ zu überwachen“, so der Sender.
Nach dem Absturz des Jagdbombers Su-24 in Syrien hatte das russische Verteidigungsministerium bereits eine Reihe von Maßnahmen in die Wege geleitet, unter anderem den Raketenkreuzer „Moskwa“ nach Latakia verlegt.
Das Schiff ist mit der Raketenabwehranlage „Fort“ ausgerüstet. Diese seegestützte Raketenabwehranlage ist ein Pendant des S-300-Systems und kann Ziele bekämpfen, die sich bis zu 3.000 Meter pro Sekunde in einer Entfernung von bis zu 350 Kilometern und in Höhen ab 27 Metern bewegen. Die Raketenkreuzer des Projekts 1164 „Atlant“, zu den die „Moskwa“ zählt, sind mit acht Startrampen mit einem Gesamtsatz von 64 Raketen ausgerüstet.
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