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Laut dem jüngsten Aufklärungsbericht der US-Marine ist die russische Flotte derzeit in einer Neugestaltung begriffen, und in zehn bis 15 Jahren wird die russische Marine auf ein völlig neues Niveau kommen, schreibt „The National Interest“.
Neben den neuesten Entwicklungen, so das Blatt, sollen die besonders gelungenen Modelle aus den Sowjetzeiten modernisiert werden. Im Bericht werden Zahlen angeführt, die eine neue Phase in der Geschichte der russischen Marine verzeichnen.
„Russische Militärs haben nun mit einer Neuorganisierung der Personalstruktur der Marine begonnen, um den Anforderungen des modernen Krieges am besten gerecht zu werden. Insgesamt verzeichnet Russland große Erfolge bei der Schaffung einer Flotte des 21. Jahrhunderts, die eine mehrstufige Nationalverteidigung, beeindruckende, wenn auch begrenzte Möglichkeiten bei der Verlagerung von Kriegsgerät sowie den Professionalismus der Crews sichern kann. In gewissem Sinne wird sie (die russische Marine) sogar eine größere Bedrohung darstellen als zu Sowjetzeiten“, heißt es im Bericht.
Unter anderem wurde in dem Bericht auf den Bau des neuen Atomzerstörers „Leader“ hingewiesen, der gemäß der geänderten Spezifikation mit einer Kernkraftanlage entwickelt wurde. Ursprünglich war eine Gasturbinenanlage vorgesehen, die jedoch noch aus den Sowjetzeiten stammt und als veraltet gilt. Das Schiff soll alle Eigenschaften eines Zerstörers und eines Raketenkreuzers unter einen Hut bringen und gleichermaßen für Luft- und Bodenangriffe vorbereitet sein sowie über Raketenabwehr-Eigenschaften verfügen.
Außerdem verweisen die Autoren auf den Bau von neuen Atom-U-Booten. Diesen hatte 2006 der Leiter der Verwaltung für Aufträge und Lieferungen von Schiffen, Marinebewaffnung und Kriegsgerät im russischen Verteidigungsministerium, Konteradmiral Anatoli Schlemow verkündet. Das neue U-Boot mit einer Wasserverdrängung von 5.000 bis 6.000 Tonnen soll für die Kampfbeständigkeit des U-Kreuzers „Juri Dolgoruki“ sorgen.
In den kommenden 15 bis 20 Jahren sollen die U-Boote der vierten Generation der Typen „Borej“, „Jassen“ und „Lada“ aus der Produktion der beiden führenden russischen Konstruktionsbüros Rubin und Malachit die Basis der russischen Marine bilden. Nach 2030 könnten diese von den U-Booten der fünften Generation abgelöst werden, die mit neuen Waffen auf der Basis der heutigen Bulawa- und Kalibr-Raketen ausgestattet würden. Auf längere Sicht, also bis 2050, soll ein Umstieg auf Mehrzweck-Modulplattformen für Schiffe und U-Boote vollzogen werden.
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