„Der Einsatz der F-22 ist in Syrien nicht notwendig“, zitiert der Sender den Sprecher der Air Force Tim Smith.
Im Rahmen des Anti-Terror-Einsatzes haben die Jagdflugzeuge allerdings bereits 150 Einsätze geflogen und ungefähr 200 Bomben auf IS-Objekte abgeworfen, obwohl sie für den Luft-Luft-Kampf entwickelt worden seien.
„Die Missionen in Syrien sind keine solchen, für die der Luft-Luft-Kampfspezialist F-22 ursprünglich entwickelt worden war, und die Air Force sind sich bewusst, dass diese teuren Flugzeuge sie nicht unbedingt erfüllen müssen“, berichtet der Fernsehsender
Denn von Anfang an sei der F-22 Raptor mit seiner Tarnkappeneigenschaft und der Überschallgeschwindigkeit als Antwort auf die Bedrohung seitens russischer und chinesischer Flugzeuge entwickelt worden, betont ABC News.
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