Juschtschenko rief die Rettungsdienste zudem zu einer Zusammenarbeit mit der Polizei und den Förstereien auf. Der Staatschef dankte der Zivilschutzverwaltung der Halbinsel Krim für das schnelle Löschen des Brandes im Raum der Siedlung Oliwa nahe des Landsitzes des Präsidenten.
Wie das Presseamt berichtete, war am 14. August in der Nähe des Berges Aj-Petri ein Waldbrand ausgebrochen. Starker Wind fachte das Feuer in Richtung Oliwa an. Präsident Juschtschenko traf am Ereignisort ein, um sich persönlich davon zu überzeugen, dass die Siedlung nicht bedroht ist.
Der Brand vernichtete rund zehn Hektar Wald, bevor er am frühen Dienstagmorgen gelöscht werden konnte. Opfer gab es keine, so das Presseamt.
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