Das Unternehmen hatte auch das halbfertige Wohnhaus gebaut, welches am 28. August in Baku eingestürzt ist.
Wie im Fernsehen berichtet worden ist, hat Generalstaatsanwalt Sakir Garalow, der zusammen mit Alijew am Mittwochmorgen den Unglücksort inspiziert hat, die Weisung des Präsidenten bekannt gegeben. Der Staatschef selbst verfolge die Lage sehr aufmerksam und habe Soforthilfe für die Familienangehörigen der Opfer angekündigt.
Garalow sprach gestützt auf die Angaben der Geschäftsführung der Baufirma von 26 Mitarbeitern, die auf der Baustelle waren. Es könne aber nicht ausgeschlossen werden, dass auch Unbeteiligte dort waren.
Der Katastrophenschutz hat offiziell den Tod von sechs Bauarbeitern bekannt gegeben. Laut Mitteilung gab es außerdem sechs Verletzte. Die Aufräumarbeiten werden unterdessen fortgesetzt.
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