MOSKAU, 26. März (RIA Novosti). In den russischen Kaukasus-Republiken Tschetschenien, Inguschetien und Dagestan sind nach Angaben des Innenministeriums mindestens 500 bewaffnete Extremisten aktiv.
Bei den meisten von ihnen handle es sich um junge Männer zwischen 25 und 28 Jahren, teilte Vizeinnenminister Nikolai Rogoschkin am Freitag in Moskau mit. Im vergangenen Jahr hätten die Truppen des Innenministeriums im Nordkaukasus mehr als 200 „Banditen“ getötet und rund 600 weitere festgenommen.
Täglich versehen in den nordkaukasischen Republiken Rogoschkin zufolge 23.000 durchtrainierte Sicherheitskräfte ihren Dienst. „Wir können sowohl auf dem Wasser als auch unter Wasser, im Wald und im Gebirge arbeiten“, betonte der Vizeminister.
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