Der Sketch zeigt den „Alltag“ des Senders: Die Chefredakteurin Margarita Simonjan, die „typisch russisch“ gekleidet ist – Wattejacke, Uschanka-Mütze und Gamaschen – gibt den Mitarbeitern des Kanals Anweisungen und zeigt zur gleichen Zeit, wie die Arbeit im „Sprachrohr des Kremls“ abläuft.
Für Propagandazwecke braucht man natürlich Geld – am besten Dollarscheine — welche in unzähligen Kisten auf LKWs direkt in den Hinterhof des Fernsehsenders geliefert werden.
„Früher waren es bis zu fünf Lastwagen, jetzt herrscht aber Krise – diesmal kamen ein oder zwei. Tja, das macht nichts, wir sind ja sparsam.“, so Simonjan.
Im Gebäude des RT-Senders rutscht die Redakteurin beinahe in einer Pfütze von „Biber-Saft“ aus, wonach sie sich in die „Säuberungs-Abteilung“ begibt, wo eine Putzfrau Anweisungen vom Kreml erhält.
Danach zeigt Simonjan, wie Direktreportagen aus Jemen, Donbass, Syrien und anderen Krisengebieten der Welt inszeniert werden.
Wonach die RT-Chefin in den Keller geht, wo Expaten aus ehemaligen Sowjetrepubliken und anderen Ländern gefangen gehalten werden, und ihnen „McDonalds“-Fastfood gibt.
Die Besichtigungs-Tour endet im Nachrichtenstudio, wo ein mit Handschellen an seinen Arbeitsplatz geketteter Moderator von einem KGB-Offizier überwacht wird.
„Na, habt ihr euch das irgendwie so vorgestellt? Stimmt ja auch: so arbeiten wir“, scherzte Simonjan.
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