„Wir sind allen dankbar, die an der Freilassung des russischen Seemanns beteiligt waren“, heißt es in der Meldung des Ministeriums.
Nach amtlichen Angaben des russischen Ermittlungskomitees wurde die unter luxemburgischer Flagge verkehrende „Bourbon Liberty 251“ von Unbekannten überfallen. Die Crew bestand aus 12 Personen, von denen die Hälfte aus Russland stammte.
Die meisten konnten sich retten und das Schiff in den nigerianischen Hafen Onne bringen. Nur Rudnyj, Assistent des Kapitäns, sowie ein Nigerianer wurden von den Piraten in ein Boot gestoßen, welches sich dann in unbekannte Richtung entfernte. Am darauffolgenden Tag verlangten die Piraten Lösegeld und drohten, die Geiseln andernfalls zu töten.
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