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Der Konteradmiral der US-Marine, Robert Gilbeau, hat zugegeben, die Ermittler im Korruptionsfall mit dem malaysischen Geschäftsmann Leonard Glenn „Dicker Leonard“ Francis angelogen zu haben, wie The Washington Post berichtet. Damit sei Gilbeau der hochrangigste US-Militär, der je offiziell in einen Korruptionsskandal verwickelt gewesen sei.
Es komme sehr selten vor, so die Zeitung, dass ein hochrangiger Marinesoldat strafrechtlich belangt werde. In diesem Fall soll Francis über 30 Millionen US-Dollar durch illegale Machenschaften erbeutet haben.
Zuvor hatte Gilbeau seine Bekanntschaft mit dem Dicken Leonard noch bestritten. Der US-Admiral soll gegenüber den US-Staatsanwälten beteuert haben, er habe nie von ihm „Geschenke“ angenommen.
Die Firma des malaysischen Unternehmers hat sich laut dem Blatt über Jahre hinweg mit der Wartung der Schiffe der US-Pazifikflotte beschäftigt. Sie soll Brennstoff und Lebensmittel zu überhöhten Preisen an US-Marinesoldaten geliefert haben. Die dadurch entstandene Überzahlung belief sich auf 34 Millionen US-Dollar.
Francis selbst hatte wiederum gestanden, hochrangige Mitglieder der US-Marine bestochen, für sie luxuriöse Hotelzimmer und teure Prostituierte gebucht zu haben. Im Gegenzug soll er geheime Informationen erhalten haben, die es ihm ermöglichten, lukrative Rüstungsverträge in Asien abzuschließen.
Insgesamt wird derzeit gegen 200 Mitglieder der US-Marine ermittelt, 30 von ihnen hochrangige.
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