„Der passionierte Raucher Jean-Claude Juncker hat niemals bei Wein oder Gin Tonic gespart“, heißt es in dem Artikel. Einige Luxemburger Kollegen des Politikers würden sogar halb im Scherz behaupten, dass, „wenn er nicht getrunken habe, würde Jean-Claude Juncker nicht gut aussehen“.
Dabei hebt das Blatt hervor, das es nur zwei Momente in der Öffentlichkeit gegeben habe, bei denen an der Nüchternheit des EU-Kommissionspräsidenten gezweifelt worden sei. Das erste Mal soll dies im Mai 2015 auf dem Gipfel in Riga der Fall gewesen sein, als Juncker den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban mit den Worten „Der Diktator kommt“ begrüßt und ihm eine leichte Ohrfeige verpasst habe. Auch habe er die Glatze des belgischen Ministerpräsidenten Charles Michel geküsst.Das zweite Mal sei es im Juni 2015 bei einer Pressekonferenz des Europäischen Rates passiert. Damals hätten viele bemerkt, dass Juncker stark getaumelt sei und wirr geredet habe.
Zuvor bezeichnete die Zeitung Politico den EU-Kommissionspräsidenten als passionierten Raucher, der an einer Nierenkrankheit leide.
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