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In Grönland schmilzt ein Gletscher und bringt eine geheime US-Militärbasis aus Zeiten des Kalten Krieges ans Licht, wie ein von William Colgan geleitetes Forschungsteam für das Magazin „Geophysical Reserch Letters“ schreibt.
Der Militärstützpunkt Camp Century war demnach 1959 unter einem Gletscher in Grönland errichtet worden. Ziel war es, dort Raketenstationierung zu testen und bei Erfolg bis zu 600 Nuklearsprengkörper dort unterzubringen, die die UdSSR nicht hätte erreichen können. Das geheime Projekt hieß Project Iceworm – dt: „Eiswurm“.
Zwar war die Errichtung von Camp Century mit der Regierung Dänemarks abgesprochen worden, doch seien diese über die wahren Absichten der Amerikaner nicht wirklich im Bilde gewesen.
Anfang der 60er bestätigten dann US-Wissenschaftler die Befürchtung, dass es der Klimawandel nicht erlauben werde, die Basis auf Dauer zu gebrauchen, deswegen verließen die US-Militärs die Basis im Jahr 1967. Und hinterließen dabei auch Nuklearabfälle.
Die gegenwärtige Gletscherschmelze wird Colgan zufolge ein ernsthaftes politisches Problem aufwerfen: Welcher Staat ist für die Entsorgung der Abfälle zuständig, die USA oder Dänemark? Laut einem Abkommen zwischen beiden Ländern sollte der US-Besitz auch auf dem Territorium Dänemarks bleiben. Die Amerikaner wären allerdings Ende der 60er ziemlich sicher gewesen, dass der Stützpunkt und die Abfälle unter dem Gletscher gut und auf immer verborgen sein würden.
Zuvor war berichtet worden, dass die USA in den 50ern Jahren geplant hatten, Atomsprengköpfe auf Island zu stationieren. Laut dem US-Magazin „Popular Science“ sollte Reykjavik darüber nicht informiert werden.
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