
Zu dem Memorandum gehören AI zufolge Informationen verschiedener Quellen, auch Augenzeugenberichte, die glauben, dass das CENTCOM „nicht imstande ist, alle notwendigen Maßnahmen zum Schutz der Zivilbevölkerung zu treffen“.
„Es ist höchste Zeit, dass die US-Behörden reinen Tisch über die Zahl der zivilen Opfer durch Luftschläge der Koalition in Syrien machen“, so AI-Direktorin Lynn Maalouf. „Wir befürchten, dass die USA den Schaden für die Zivilbevölkerung durch ihre Operation in Syrien gewaltig unterschätzen“.
Allein die Befreiungsoffensive auf Manbidsch konnte AI zufolge über 200 Todesopfer unter Zivilisten gefordert haben. Insgesamt belaufe sich die Zahl der während des zweijährigen Anti-IS-Einsatzes der Koalition getöteten Zivilisten auf etwa 300.
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