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Russland hat laut Außenminister Sergej Lawrow eine offizielle Anfrage an das UN-Sekretariat in Bezug auf die von der syrischen Organisation „Weißhelme“ fabrizierten Foto- und Videomaterialien sowie hinsichtlich der Situation mit Medikamenten in Ostaleppo gerichtet.
„Jetzt haben wir hinsichtlich der Lügengeschichten rund um die ‚Weißhelme‘ sowie der Situation mit Medikamenten in Ostaleppo eine offizielle Anfrage an das UN-Sekretariat und andere internationale Organisationen gesendet. Denn die beiden Geschichten wurden zur Dämonisierung von Baschar al-Assad und jener, die ihm im Kampf gegen den Terrorismus helfen, genutzt“, sagte Lawrow am Dienstag bei seiner Jahrespressekonferenz in Moskau.
Der Minister betonte dabei, dass derzeit viele verschiedene gezielt gefälschte Informationen veröffentlicht würden. „Das macht man ganz einfach. Erst wirft jemand aus den offiziellen Kreisen eine Fake-Nachricht an die Medien ab, dann werden diese ‚Datenlecks‘ durch diese Medien publik gemacht und verbreitet“, so Lawrow. „Daraufhin kommentiert dieselbe offizielle Person die falsche Nachricht bereits als Gegebenheit. Wir können das an zahlreichen Beispielen sehen“.
Das betreffe auch die sogenannten „Weißhelme“, die der britische Rundfunk BBC fast für einen Nobelpreis nominiert habe. „Dann tauchte ein Video auf, in dem zu sehen war, wie die ‚Weißhelme’ all diese Scheußlichkeiten inszenieren, die sie dann an alle TV-Sender schicken und im Internet verbreiten“, so Lawrow.
Als ein weiteres Beispiel nannte der Minister „die Szene, die unsere westlichen Kollegen im UN-Sicherheitsrat machten, als sie von uns forderten, die syrische Regierung zu zwingen, den Kolonnen mit Medikamenten den Weg nach Ostaleppo freizugeben“.
„Als Ostaleppo befreit wurde, wurden dort so viele Medikamente in den Lagern der Kämpfer entdeckt, wovon das längst von den Regierungskräften kontrollierte Westaleppo nur träumen kann“, schloss der Außenminister.
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