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In der Filiale der Deutsche Bundesbank in Magdeburg wurde eine herrenlose 2 Cent Münze gefunden. Pflichtbewusst startete das Kreditinstitut eine offizielle Suche – per Aushang. Die Sache wurde in den sozialen Medien und in den Zeitungen kommentiert. Für die Bank ist das aber ein ganz normaler Vorgang.
Fundsache ist Fundsache, und insofern ist Sie unseren Dienstbestimmungen gemäß anzuzeigen, teilte die Hauptverwaltung der Bundesbank auf eine Sputnik-Anfrage schriftlich mit. Der Aufwand sei nicht groß und außerdem Routine: Die Bank verfahre in allen Filialen und bei jedem Betrag so. Gerade wenn es sich um ein Kundengeschäft handelt, kann man auch kleine Beträge nicht einfach unter den Tisch fallen lassen“, merkt Dirk Gerland in seiner Email an. Gerland ist Leiter Stab des Hauptverwaltungs-Präsidenten und weiß, wovon er spricht und fragt: „Dass 2 Cent nicht gerade viel sind, wissen wir auch, doch wo soll man denn Ihrer Ansicht nach die Grenze ziehen?“
Marketing-Überlegungen hätten bei der peniblen Suche nach dem Besitzer keine Rolle gespielt, versichert Gerlach und ergänzt:
„Dass das Geld bei der Bundesbank sicher ist, hoffen wir auch unabhängig von solchen Vorgängen deutlich machen zu können.“
Unbefugten, die meinen, sie konnten in der Filiale in Magdeburg marschieren und sich als Eigentümer ausgeben, um eine schnelle Mark zu machen… beziehungsweise, das 2 Cent Stück Münze im Vorbeigehen mitzunehmen, nimmt die Bank jede Illusion: Es ließe sich ermitteln, ob der Anspruch zu Recht bestehe. Und für den Fall, dass sich der rechtmäßige Eigentümer in den nächsten sechs Wochen nicht findet, wird das Geld zugunsten der Bank ausgebucht. Womit die alte These bestätigt wird: Am Ende gewinnt immer die Bank…
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