Die angegebene Adresse hatte denn auch außer der Hausnummer 23 nichts mit der Adresse des erschütterten Schweden gemeinsam. Für die schwedische PostNord war das aber offenbar kein großes Problem, wie die Lokalzeitung „Trelleborgs Allehanda“ berichtet.
Der Schwede traute sich eigenen Angaben zufolge nicht einmal, den Umschlag zu öffnen, obwohl es natürlich interessant wäre.
Für den Fehler sei, so hieß es weiter von der PostNord-Pressestelle gegenüber der Zeitung „Aftonbladet“, wahrscheinlich die Sortiermaschine verantwortlich, die die Adresse nicht richtig erkennen konnte. „Wir bekommen 1,8 Billion Briefe jährlich und leider kommt es manchmal zu Fehlern. Natürlich ist es schade, dass Putin seinen Brief nicht bekommen hat“, sagte Maria Ibsen, Sprecherin von PostNord.
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