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Kreml-Sprecher Dmitri Peskow hält die „apokalyptischen Überlegungen“ darüber, dass europäische Länder oder die USA die syrische Armee angreifen könnte, für unzulässig.
„Ich glaube nicht, dass solche apokalyptischen eventuellen Überlegungen zulässig sind“, sagte Peskow am Mittwoch gegenüber Journalisten. Damit reagierte er auf die Frage nach möglichen Schritten Russlands im Falle eines Angriffs durch Europa oder die USA auf die Truppen des syrischen Präsidenten Baschar Assad wegen der jüngsten Berichte über angebliche Giftgas-Attacken in Idlib.
Zuvor hatte Peskow erklärt, Moskau werde auch weiterhin die Anti-Terror-Operation der Regierungsarmee in Syrien unterstützen.
Am selben Tag zuvor hatte das russische Verteidigungsministerium seine Überwachungsdaten zu dem Vorfall am Dienstag in der Nähe der Ortschaft Chan Scheichun in der Provinz Idlib vorgelegt. Laut dem Armeesprecher Igor Konaschenkow handelte es sich dabei um einen Angriff auf ein Munitionslager der Terroristen, wo Giftstoffe und Militärtechnik deponiert waren.
„Laut objektiven Daten der russischen Luftraumkontrolle hat die syrische Armee am Dienstag zwischen 11.30 und 12.30 Uhr Ortszeit einen Schlag auf ein großes Munitionslager der Terroristen und Militärtechnik ausgeführt“, so Konaschenkow.
Am Dienstag hatte die Nationale Koalition für syrische Oppositions- und Revolutionskräfte 80 Tote und 200 Verletze bei einer Giftgas-Attacke in der syrischen Stadt Chan Scheichun in der nordwestlichen Provinz Idlib gemeldet und die syrischen Regierungstruppen dafür verantwortlich gemacht.
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