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Die syrische Armee fährt fort, die Sicherheitszone rund um die Stadt Palmyra zu erweitern. Allein im laufenden Monat hat sie über 230 Quadratkilometer Fläche unter ihre Kontrolle zurückgewonnen, teilte am Dienstag Generaloberst Sergej Rudskoj, Chef der Hauptverwaltung Operatives im russischen Generalstab, mit.
„Zurzeit sind 21 sozial wichtige Einrichtungen entmint worden. Das sind zehn Schulen, neun Moscheen und zwei Kliniken. Es sind 1.894 Gebäude und Wohnhäuser auf einem Gebiet von 1.135 Hektar sowie 115 Kilometer Straßen abgecheckt worden“, so Rudskoj.
Demnach arbeiten die russischen Minenräumer im alten Palmyra weiter. Beim Entminen habe man in diesem Raum insgesamt mehr als 5.000 explosionsgefährliche Gegenstände sowie unkonventionelle Sprengvorrichtungen entschärft, hieß es.
Zuvor war berichtet worden, dass die syrischen Regierungstruppen den Berg Al-Abtar und mehrere Höhen 30 Kilometer südlich von Palmyra unter ihre Kontrolle gebracht hatten. Die Truppen befinden sich derzeit in der Mitte der Verbindungsstraße von Damaskus nach Palmyra. Die Truppen seien über zehn Kilometer weit vorgerückt und hätten den Weg zur Wohnsiedlung As-Sawana geebnet. Die syrische Armee brachte das Schloss Qasr al-Hallabat unter Feuerkontrolle, hieß es.
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