Die nordkoreanischen Spezialeinsatzkräfte nahmen zwei Inseln unter Beschuss, die die die Rolle der südkoreanischen Inseln Baengnyeong und Yeonpyeong spielten. Zunächst versetzten die Kampfjets Luftschläge gegen die angeblichen Objekte des Feindes, woraufhin diese dann aus einem reaktiven Geschütz und Selbstfahrhaubitzen beschossen wurden. Am Ende übernahm das Überfallkommando die Kontrolle über die Insel: Die Luftlandetruppen sprangen mit Fallschirmen ab, „drangen unter dem Wasser geheim auf die Insel ein“ und stiegen aus Gummibooten an Land.
Der nordkoreanische Staatschef war laut der Zentralen Koreanischen Nachrichtenagentur mit den Ergebnissen des Manövers äußerst zufrieden und lobte Soldaten und Offiziere für ihren starken Kampfeswillen. Kim betonte zugleich, dass die Armee des Landes stets an die Vernichtung des Feindes mithilfe von Waffen denken müsse sowie daran, wie man Seoul auf einen Hieb erobern und den südlichen Teil Koreas unter Kontrolle bringen könnte.Zuvor war berichtet worden, dass Nordkorea gleich drei ballistische Kurzstreckenraketen Richtung Japan abgefeuert hatte.
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