Demnach empfahl Bryant Johnson, keine Handys oder Geräte mit Internetzugang mitzunehmen: Diese würden ausnahmslos gehackt und abgehört werden.
Zudem sollte der britische Außenminister mit Essen und Getränken vorsichtig sein und „nicht jedes Glas Wodka leeren", denn er könnte mit Hilfe von Alkohol und „falscher Freundlichkeit" aus der Bahn gebracht werden. Jedoch solle Johnson Russlands Probleme ohne Scheu ansprechen.
Johnson sollte nicht einmal den Fahrstuhl allein benutzen, ist sich der Abgeordnete sicher: Sollte es dazu kommen, dass der Außenminister vor dem Spiegel Grimassen schneidet oder in der Nase bohrt, so würde er fotografiert, und die entsprechenden Bilder für den Notfall aufbewahrt werden.
Zuvor hatte das britische Außenministerium bekanntgegeben, Johnson werde Moskau Ende des Jahres besuchen. Später bestätigte der russische Vize-Außenminister Wladimir Titow diese Information.
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