„Es gibt keine Verletzten und keinen materiellen Schaden auf den russischen Militärobjekten“, so die Behörde.
Zehn Kampfdrohnen hatten sich demnach dem Hmeimim-Stützpunkt und drei weitere der Basis Tartus genähert. Einheiten der radioelektronischen Bekämpfung hätten demnach sechs der unbemannten Flugobjekte unter externe Kontrolle genommen. Drei Drohnen seien außerhalb des Stützpunktes gelandet, drei weitere beim Aufsetzen auf der Erde explodiert. Die restlichen sieben seien vernichtet worden, hieß es.Beide Stützpunkte – in Hmeimim und Tartus – seien vollständig funktionstüchtig, versicherte das Ministerium.
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