Die USA haben dem Portal zufolge einen Stützpunkt in Tabka und einen weiteren unweit von Rakka. Auf dieser ehemaligen Militärbasis der syrischen Luftwaffe würden nun US-Instrukteure kurdische Einheiten trainieren. Ein weiteres Militärobjekt, von dem die US-Militärs sowohl syrische als auch russische Kräfte fernhielten, wird „Defense News“ zufolge in Al-Tanf in der Provinz Homs eingerichtet.

„Diesem ‘Militärstützpunkte-Wettstreit‘ liegt der strategische Einfluss Syriens zugrunde“, so Wehbe Katicha, der General a.D. der libanesischen Armee. „Russland versucht zudem als Großmacht in die Region zurückzukehren.“ Syrien sei eine Art Pforte zum Nahen Osten und Persischen Golf.
Russlands Syrien-Einsatz habe Moskau zudem, so der General weiter, eine Erhöhung des Waffenexports gebracht. Als Beispiel führt er die Vereinbarung zwischen Russland und Saudi-Arabien über die Lieferung von S-400 Triumph an. Diese sei die durch die Operation der russischen Streitkräfte in Syrien möglich geworden.
Der russische Luftwaffenstützpunkt Hmeimim und die Marinebasis Tartus waren in der Nacht zum 6. Januar mit Drohnen angegriffen worden, die von Terroristen gesteuerten wurden. Alle an dem Angriff beteiligten Geräte wurden entweder im Anflug abgeschossen oder unter Kontrolle genommen. Laut dem russischen Verteidigungsministerium können die Geräte, die die Terroristen bei den Attacken angewendet haben, nur aus einem technisch entwickelten Land stammen. Viele russische Politiker und Experten sehen die Vereinigten Staaten hinter diesen Angriffen.
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