Der Rechtsanwalt der verstorbenen Frau habe die Zeichnung und die letztwillige Verfügung im Januar der Stadt ausgehändigt.
In der Verfügung habe die Eigentümerin des Werkes angegeben, dass sie seinerzeit bemerkt habe, dass drei Leihgaben in der Neuen Galerie nicht regelgerecht dokumentiert seien. Ihr Chef Walter Kasten hat demnach verlangt, dass sie ihre Entdeckung geheim halten soll. Dafür soll der damalige Direktor der Neuen Galerie ihr die Klimt-Zeichnung „Zwei Liegende“ geschenkt haben.Die Eigentümerin des Werkes Olga Jäger hatte 1951 die Zeichnung „Zwei Liegende“ von Klimt sowie drei Bilder von Egon Schiele an die Neue Galerie der Stadt Linz verliehen.
Im Jahr 2006 wollten die Nachkommen von Jäger ihr Eigentum zurückbekommen, jedoch stellte es sich heraus, dass die Bilder nicht mehr auffindbar waren. Wie ORF berichtet, tauchte im Zuge der Suche nach der Klimt-Zeichnung der Verdacht auf, das Werk könnte in den 60er Jahren in dem Wiener Kunstmuseum Albertina gezeigt worden sein.

Einem Stadtsprecher zufolge gibt es „keine ernstzunehmenden Hinweise“, dass sich noch andere verschollenen Bilder im Besitz der Sekretärin befanden.
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