Naidas Besitzer sei 2005 an einer Bushaltestelle von einem Auto erfasst worden. Der Hund, der zur Zeit des Vorfalls an der Seite des Herrchens gewesen sei, habe die Tragödie schwerverletzt überlebt.
Nach dem Tod des Mannes scheiterten demnach alle Versuche, den Hund in gute Hände abzugeben: 12 Jahre lang kehrte Naida immer wieder an die Unfallstelle zurück und wartete auf ihr Herrchen, hieß es. Die Einheimischen fütterten den Hund und bauten für ihn eine Hundehütte.2017 sei der Hund unter die Räder gekommen und getötet worden.
„Das Geld wurde über eine spezielle Internetplattform von Menschen aus dem Westen und Fernen Osten Russlands gesammelt. Der Hauptteil des Geldes wurde von normalen Bürgern gespendet, sodass das Denkmal beliebt sein wird“, so ein Sprecher der Stadtverwaltung.
Naidas Geschichte ähnle dem Schicksal des berühmten japanischen Akita Hundes Hachiko, der bis heute als wahres Symbol für Loyalität und Hingabe in Japan gilt. Der zurückgelassene Hund habe neun Jahre lang auf dem Bahnhof auf seinen an einem Herzinfarkt verstorbenen Besitzer gewartet.Die Einwohner von Komsomolsk am Amur seien sich sicher, dass die Statue für den russichen Hachiko zur neuen Sehenswürdigkeit der Stadt werden würde.
Haben Sie einen Account in den sozialen Netzwerken? Werden Sie Fan unserer Facebook- und Instagram-Seite!
Alle Kommentare
neue Kommentare anzeigen (0)
Antwort an(Kommentar anzeigenKommentar ausblenden)