„Dutzende Schüler und Lehrer sind durch den ständigen Beschuss verletzt bzw. getötet worden“, sagte die Direktorin einer der Schulen dieses Bezirks, Lourens Haddad, gegenüber Sputnik.
Deshalb würden viele Eltern ihre Kinder nicht mehr in die Schule lassen. „Die Terroristen kümmern sich nicht um die Genauigkeit ihre Angriffe. Ihnen sei egal, wer dabei ums Leben komme: Erwachsene, Kinder, Zivilisten oder Militärs“, sagte Haddad. Für die Terroristen sei wichtig, Medienereignisse zu schaffen und Druck auf die Regierungstruppen auszuüben, damit sie ihre Offensive gegen die Terroristen in Ost-Ghuta beenden.Die Schule sei unter ständigem Beschuss, unter diesen Bedingungen sei es sehr schwer, zu lernen. „Wir haben Angst um unsere Schüler und Lehrer. Die Nationalen Sicherheitskräfte haben uns geholfen, die Eingangstüren und einige Fenster mit Sandsäcken zu schützen, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass ein Splitter oder eine Kugel einen Menschen trifft“, so Haddad.

Am Montag verkündete Russland eine tägliche Feuerpause in Ost-Ghuta von 9 bis 14 Uhr Ortszeit. Am 27. Februar um neun Uhr morgens wurde ein Fluchtkorridor für die Zivilisten geöffnet. In dieser Zeit stellten die syrischen Regierungstruppen den Beschuss ein. Jedoch konnte kein einzelner Zivilist nach russischen Angaben wegen eines intensiven Feuers der Terroristen die Gegend verlassen.
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