„Wenn sie tatsächlich gegen das russische Recht verstoßen haben, werden wir sie vor Gericht bringen. Falls sie nicht gegen das russische Recht verstoßen haben, dann gibt es nichts, weswegen sie sich vor Gericht verantworten müssen. Im Endergebnis aber sollten Sie begreifen, dass das russische Volk nicht nach US-amerikanischen, sondern nach russischen Gesetzen lebt, und so wird es auch weiterhin bleiben", sagte er.
Zudem würden diese Bürger nicht den russischen Staat vertreten, fügte er hinzu.
Zuvor hatte der US-Sonderermittler Robert Mueller 13 russischen Bürgern und 3 juristischen Personen die Versuche vorgeworfen, sich in die US-Präsidentschaftswahl 2016 eingemischt zu haben. Früher waren derartige Vorwürfe gegen russische Behörden erhoben worden. Der Pressesprecher des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, bezeichnete diese Vorwürfe als haltlos.
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