In Kooperation mit „23andMe“, einem US-amerikanischen Biotechnologie-Unternehmen, haben die Wissenschaftler über 46.000 Menschen Speichelproben entnommen und die DNA analysiert. Die Forschungsteilnehmer sollen zudem einen Online-Test absolviert haben, über den der Grad ihrer Empathie ermittelt worden sei. Anschließend sollen die Fachleute die Resultate verglichen haben.
Dabei stellte sich laut dem Magazin heraus, dass zehn Prozent unserer Fähigkeit zum Mitempfinden genetisch bedingt, die restlichen 90 Prozent aber durch Sozialfaktoren bedingt sind.„Die Erkenntnis, dass zumindest ein Teil unserer Unterschiede im Grad der Empathie mit genetischen Faktoren verbunden ist, hilft uns zum Beispiel autistische Menschen, die sich die Gedanken und Gefühle anderer schwer vorstellen können, zu verstehen“, betont Professor Simon Baron-Cohen, einer der Forscher.

Die Online-Tests sollen zudem frühere Studien belegt haben, denen zufolge Frauen einfühlsamer seien als Männer. Welche Gene konkret den Empathie-Grad beeinflussen, müsse aber erst herausgefunden werden.
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