„Derzeit beziffern sich die Ansteckungsversuche auf Hunderte“, hieß es von Kaspersky Lab am Freitag. „Die Attacken werden meistens auf Russland gerichtet, einzelne Ansteckungsversuche werden in der Ukraine und in Kasachstan beobachtet“.
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Das Schadprogramm wurde auf Startseiten mehrerer großer Nachrichtenportale platziert. Nach dem Besuch der Seite wurde das Opfer unauffällig an einen von IT-Verbrechern kontrollierten Server weitergeleitet.Das Buhtrap-Virus gewährleistet den Angreifern die völlige Kontrolle über das betroffene System. Das Endziel der Cyberverbrecher sind laut dem IT-Konzern die Konten von juristischen Personen, von denen Geld gestohlen wird. In Gefahr seien also vor allem die Computer von Finanzangestellten verschiedener Organisationen.
Das IT-Unternehmen ruft die Sicherheitsfachleute dazu auf, besondere Aufmerksamkeit dem Computerschutz der Finanzabteilungen zu widmen.
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