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Der von der Pariser Polizei wegen eines bewaffneten Angriffs auf die Bürger getötete Attentäter ist der Polizei als eine die nationale Sicherheit gefährdende Person zuvor bekannt gewesen und hat sich laut Medienberichten als gebürtiger Tschetschene mit französischer Staatsbürgerschaft erwiesen.
Zuvor hatte die russische Botschaft in Paris eine Anfrage wegen der Staatsangehörigkeit des Attentäters an die französischen Behörden gerichtet. Er sei von den Behörden wegen seiner Unterstützung radikaler islamistischer Kreise bereits früher als „fiché S“ bezeichnet worden (so nennt man eine Person, die eine Gefahr für die nationale Sicherheit darstellt – Anm. d. Red.). Nach der Anfrage der russischen Botschaft haben die französischen Behörden bestätigt, dass der Mann, der die Passanten mit dem Messer angegriffen haben soll, Hamsat Asimow heiße, aus Tschetschenien stamme, 20 Jahre alt gewesen sei und im Jahr 2010 die französische Staatsangehörigkeit bekommen hätte.
Der Vorfall ereignete sich am 12. Mai um etwa 21.00 Uhr (MESZ) am Samstag unweit der Pariser Oper. Der Mann soll Passanten mit dem Messer angegriffen haben, wo viele Bars und Restaurants liegen. Infolgedessen soll ein Mensch tödlich verletzt worden sein. Noch weitere vier Personen seien betroffen gewesen. Die Polizei soll den Täter erschossen haben.
Zuvor hatte der Staatsanwalt von Paris, François Molins, erklärt, dass die Polizei in dem Vorfall eine terroristische Spur aufgedeckt habe. Die Verantwortung dafür soll die Terrorvereinigung „Islamischer Staat“* übernommen haben, so die französischen Medien.
*Islamischer Staat (IS, auch Daesh) – eine in Russland verbotene Terrorvereinigung
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