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Im Zuge von Ausgrabungen in Mexiko haben Archäologen Knochen entdeckt, darunter einen seltsamen länglichen Schädel, die von der uralten Zivilisation Maya und ihren vor etwa 7.000 Jahren lebenden Vorfahren stammen sollen. Dies berichtet der britische TV-Sender Sky News.
Diese Knochen seien die ältesten unter allen Funden, die zu der ursprünglichen amerikanischen Zivilisation Bezug haben.
Die Forscher fanden in einer Höhle im Bundesstaat Tabasco im Süden Mexikos drei Skelette. Zwei davon seien 4.000 Jahre alt, während das Alter des Dritten 7.000 Jahre erreichen könnte – als sich der Übergang von den Jägern und Sammlern zu einer sesshaften Lebensweise vollzog. Den Forschern zufolge wurde die Höhle nicht für Wohnzwecke, sondern für heilige Rituale und als Grabstätte für mehrere Generationen genutzt.
Es wird angenommen, dass der längliche Schädel bei den alten Völkern ein Zeichen für Schönheit und hohen Status war.
Zuvor hatte laut dem Fachportal „Science Alert“ eine internationale Forschergruppe aus den USA und Großbritannien festgestellt, dass die uralte Zivilisation der Maya wegen einer anhaltenden und starken Dürre untergegangen sein könnte.
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