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Die Kosmonauten und Astronauten fürchten laut dem russischen Kosmonauten, Sergej Prokopjew, am meisten, dass der geplante Orbit-Flug nicht stattfinden könnte. Dies teilte Prokopjew während einer Fernsehbrücke mit der Moskauer Staatlichen Universität (MGU) von Bord der Internationalen Raumstation (ISS) mit.
Die Fernsehbrücke ist mit Unterstützung der Internationalen Nachrichtenagentur „Rossiya Segodnya“ und Sputnik veranstaltet worden.
„Was die Kosmonauten und Astronauten fürchten – ist, dass der Start misslingt“, sagte der Kosmonaut.
„Sie machen sich Gedanken darüber, dass alles ordentlich verläuft“, ergänzte er.
Am 11. Oktober passierte der erste Fehlstart in der Geschichte der bemannten Raumfahrt Russlands. Die Trägerrakete Sojus-FG konnte das bemannte Raumschiff „Sojus MS-10“ mit einer neuen ISS-Besatzung an Bord nicht in den Orbit bringen, doch den Kosmonauten gelang es, in ihrer Rettungskapsel auf der Erde notzulanden. Weder der Russe Alexej Owtschinin noch der Amerikaner Nick Hague seien dabei zu Schaden gekommen.
Die Panne passierte wahrscheinlich deswegen, weil sich einer der vier Blöcke der ersten Stufe der Trägerrakete nicht abgetrennt hatte, wonach der zentrale Block ausgefallen war. Schuld daran könnte laut den Quellen von RIA Novosti der Ausfall einer Pyropatrone des Stufentrennungssystems sein. Bezüglich der Situation ermittelt eine Sonderkommission der russischen Weltraumbehörde Roskosmos. Solange die Ursachen der Notlandung nicht geklärt werden, sind alle bemannten Starts zur ISS vorübergehend eingestellt, die aktuell nur vom Kosmodrom Baikonur und nur mit russischen „Sojus“-Trägerraketen durchgeführt werden. Der Vize-Premier Juri Borissow brachte die Hoffnung zum Ausdruck, dass die NASA „auf diese Situation mit Verständnis reagieren wird“.
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