Die Forscher fixierten demnach außergewöhnliche Töne, als sie die Auswirkung der Warmluft auf das Auftauen der antarktischen Gletscher auf dem Ross-Schelfeis untersuchten. Laut den Wissenschaftlern erklingen diese Töne wegen Vibrationen, die unter dem Einfluss durch Schneedünen wehender starker Winde entstehen.
Die antarktischen Gletscher „singen“ auf sehr niedrigen Frequenzen. Um diese hören zu können, beschleunigte der Geophysiker und Mathematiker Julien Chaput die Tonaufnahme um 1200 Mal.
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