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Russische Wissenschaftler haben mit der Entwicklung der ersten driftenden Eisbeobachtungsstation im Land für die Arbeit in der Arktis begonnen. Dies melden russische Medien unter Verweis auf den Pressedienst des Schirschow-Instituts für Meereskunde bei der Russischen Akademie der Wissenschaften.
Diese Erfindung wird es ermöglichen, die Lage auf dem Eis zu kontrollieren, klimatische Veränderungen zu verfolgen und die Sicherheit der Schifffahrt zu gewährleisten.
Nach Angaben der Agentur sind die Entwicklungen für das Monitoring von Natur- und Anthropogen-Anomalien sowie zur Vorbeugung von technischen und Natur-Katastrophen nötig. Während der langen Polarnacht wird der Apparat im automatischen Modus die Geschwindigkeit der Strömung im Ozean, den Salzgehalt des Wassers sowie die Eistemperatur und Eisdichte messen. Die erhaltenen Daten werden über die Satelliten-Kommunikationsverbindung zur weiteren Analyse übertragen.
Die Station wird unter anderem auch auf dem Nördlichen Seeweg funktionieren. Laut den neuen Mai-Erlässen des russischen Präsidenten Wladimir Putin ist geplant, den Umfang der Beförderungen über den Nördlichen Seeweg bis auf 80 Millionen Tonnen zu vergrößern. Dank dieser Station werden die Fahrten über die Trassen des Nördlichen Seeweges sicherer. Darüber hinaus werde diese Entwicklung dabei helfen, die natürliche biologische Vielfalt in der Arktis aufrechtzuerhalten.
Es wird betont, dass es in Russland noch keine driftenden Eisbeobachtungsstationen gibt. Sie werden von der Europäischen Union, Japan, Kanada und den USA genutzt. Insgesamt existieren über 100 Stationen dieser Art.
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