Am Tag der Reise, so Christian, hätte es einen starken Schneesturm gegeben, daher hätte er befürchtet, dass sich die Besteigung des Gipfels aufgrund der Nullsicht als sinnlos erweisen könnte. Doch hätte sich am Endpunkt der Route herausgestellt, dass die Area 51 vom Berg aus gut sichtbar war.
Der Blogger soll es geschafft haben, einen Kampfhubschrauber zu filmen, der von der nördlichen Seite der Area 51 in Richtung Süden flog. Zudem wären der Start eines Flugzeugs, das offenbar Mitarbeiter des Sperrgebiets intern beförderte, sowie mehrere große Hangars auf Video eingefangen worden. Es sei offensichtlich, dass im Sperrgebiet rege Bewegung herrscht.
Kaum eine andere Einrichtung des US-Militärs ist sagenumwobener als die Area 51. Dies hängt auch damit zusammen, dass fast nichts darüber an die Öffentlichkeit gelangt – ein günstiger Nährboden für Mythen und Verschwörungstheorien. Das Gerücht, dass auf Area 51 abgestürzte außerirdische Raumschiffe untersucht und analysiert würden, hält sich schon lange. Nichts von all dem stützt sich jedoch auf fundierte Belege. Die Area 51 soll vor allem unterirdisch angelegt sein.
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