Laut der Meldung sind in der Umgebung der Großstadt Houston sowie in der Stadt Beaumont im Jefferson County drei Männer in ihren Autos von den Wassermassen überrascht worden und ertrunken.
A fifth death in Texas has been confirmed following flooding in the wake of Hurricane Imelda. https://t.co/uSw1M25wdE
— NBC News (@NBCNews) 21 сентября 2019 г.
Zudem sei ein 19-Jähriger durch einen Stromschlag gestorben, als er versucht habe, ein Pferd in Sicherheit zu bringen. Ein weiterer Mann sei ertrunken in einem Graben entdeckt worden.
This might be one of the most Houston things we saw during Imelda: a man biking his way to Whataburger on I-45 at Crosstimbers, come hell or high water. https://t.co/wPdlrbBOX6 pic.twitter.com/pztvuzWQM1
— ABC13 Houston (@abc13houston) 21 сентября 2019 г.
Tropensturm „Imelda“
Zuvor wurde mitgeteilt, dass der Tropensturm „Imelda“ einige Teile von Texas mit heftigem Wind und starken Regenfällen getroffen habe. Demnach hatte das Wasser in einigen Orten fast fünf Meter hoch gestanden. Gouverneur Greg Abbott hatte am Donnerstag wegen des Sturms in mehreren küstennahen Bezirken des Bundesstaates den Notstand angeordnet.
More heartbreaking footage of #Imelda 's #floodwaters over Beaumont, #Texas on Thursday, September 19th. #TXwx pic.twitter.com/KB7JR2ojjv
— WeatherNation (@WeatherNation) 20 сентября 2019 г.
Viele Bewohner flohen aus ihren Häusern und kamen in Notunterkünften unter. Mehrere Straßen waren überflutet. Nahe Houston musste zudem eine Brücke über den Fluss San Jacinto gesperrt werden, weil mehrere Lastkähne von ihren Anlegeplätzen losgerissen worden waren und einige der Schiffe gegen die Pfeiler stießen.
This pretty much sums up our day in Houston and Southeast Texas at large. If you have a moment, say a little prayer for us. It'll take some time to bounce back from this one. . . #kprc2 #Imelda #flashflood #flood #Go2Weather pic.twitter.com/aOS497bNhO
— Eric Braate (@KPRC2Eric) 19 сентября 2019 г.
Wie der TV-Sender „Fox News“ berichtete, seien im Flughafen Houston insgesamt 700 Flüge ausgefallen, weitere 200 verschoben worden. Laut dem Sender sind rund 35.000 Menschen in Texas ohne Strom geblieben. Der elfte Zyklon in dieser Saison hatte sich am Dienstag der Küste des US-Bundesstaates Texas genähert. Später hatte er sich in einen Tropensturm verwandelt.
ns/mt/dpa
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