Laut dem US-Energieversorger Pacific Gas & Electric (PG&E) hatten etwa 600.000 Haushalte und Unternehmen keinen Strom. Die geplanten Blackouts hatten bereits am Mittwoch in 34 nordkalifornischen Bezirken begonnen. PG&E sprach von einer Vorsichtsmaßnahme wegen erhöhter Brandgefahr bei starken Winden und Trockenheit. Mehr als 700.000 Kunden saßen im Dunkeln.
PG&E power shutdown planned to avoid sparking wildfires in Northern California https://t.co/yTl7zllj0Z pic.twitter.com/dkupTqqxJo
— CBS News (@CBSNews) October 9, 2019
WATCH: Only car lights illuminate the streets in parts of northern California during a planned power blackout #californiablackout pic.twitter.com/HYn2OtWDS0 @tictoc
— Karim RAFFA (@karimraffa) October 10, 2019
Nach Abflauen der Winde würden nun mehr als 6000 Mitarbeiter Stromleitungen auf mögliche Schäden, beispielweise durch umgestürzte Bäume, untersuchen, so PG&E. Es könne Tage dauern, bis das komplette Netz wieder hergestellt sei.
California blackouts condemned as "third world" as schools, shops, gas stations close and 1 million people are left in the dark.
— AFP news agency (@AFP) October 11, 2019
Outages are a bid to prevent wildfires being caused by power lines as it was in November 2018https://t.co/T2N865phHq
📸 Josh Edelson pic.twitter.com/t1MXBda0TO
Kunden und Politiker hatten die drastische Maßnahme des Energieversorgers kritisiert. PG&E habe es über Jahre hinweg verabsäumt, in das Netz zu investieren und seine Anlagen zu modernisieren, sagte der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom.
ak/ae/dpa
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