Wie er sagte, werde die Frage der Nutzung von Flugplätzen durch Militärtransportflugzeuge mit der georgischen Seite abgestimmt.
„Heute sichern Militärtransportflugzeuge die russischen Friedenskräfte in Sierra-Leone. Sie verwirklichen auch die Lieferungen für die russische Truppengruppe in Transkaukasien und für die 201. Division in Duschanbe", fügte der Befehlshaber hinzu.
Er teilte auch mit, dass die Transportfliegerkräfte Russlands weiterhin kommerzielle Beförderungen vornehmen werden.
Denissow zufolge wurde auf einer Beratung von Vertretern der Regierung unter Beteiligung des Oberbefehlshabers der Luftstreitkräfte, Wladimir Michailow, am vergangenen Freitag der mögliche Verzicht auf kommerzielle Transporte besprochen. Aber es wurde beschlossen, die 224. Fliegerabteilung zu behalten, die solche kommerziellen Transporte abwickelt.
„Wegen des Mangels an Flugkraftstoff sind Flüge mit kommerziellem Kraftstoff notwendig. Das vergrößert wesentlich die Flugstunden", sagte Denissow. Er präzisierte, dass dies zudem das Ausbildungsniveau des fliegenden Personals erhöhe. Denissow betonte auch, dass zur 224. Fliegerabteilung der beste Teil von Flugzeugen und besonders ausgebildete Besatzungen gehören.
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