Die Sammlung aus rund 80 Bildern macht mit der Geschichte des russischen Zivilschutzministeriums vertraut, berichtet über die Struktur der Behörde und die Einsätze der Zivilschützer im Ausland, erzählt über technische und Naturkatastrophen.
Russlands Zivilschutzminister Sergej Schoigu sprach bei der Einweihung von "gemischten Gefühlen". "Einerseits ist es die Nostalgie und Erinnerungen, andererseits aber sehr schwere Gefühle, denn jedes dieser Bilder ist mit irgendeiner Tragödie verbunden", äußerte Schoigu. "Diese Fotos mahnen, dass mit Natur nicht zu spaßen ist... Naturgewalten haben neben Bedrohung eine eigene Schönheit." Am Rande der Ausstellung wurde ein Bildband des Ministeriums mit mehr als 200 Bildern präsentiert.
Alle Kommentare
neue Kommentare anzeigen (0)
Antwort an(Kommentar anzeigenKommentar ausblenden)