Seit Beginn des bewaffneten Konflikts in der Ukraine Mitte April sind UN-Angaben zufolge 1129 Zivilisten ums Leben gekommen.
Die genauen Opferzahlen unter den Zivilisten seien momentan schwer zu berechnen, heißt es in einem am Montag veröffentlichten Ukraine-Bericht der Uno-Menschenrechtskommission.
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Nach Angaben der UN-Menschenrechtsbehörde und der Weltgesundheitsorganisation sind seit Mitte April in der Ukraine 1129 zivile Einwohner getötet und 3442 weitere verletzt worden. Im ukrainischen Osten seien mehr als 100 000 Menschen zu Binnenflüchtlingen geworden.
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