Die Beobachtungsmission der OSZE in der Ukraine setzt Drohnen zur Überwachung der Waffenruhe zwischen Militär und Volksmilizen ein.
Die ersten unbemannten Flugzeuge wurden am Donnerstag nahe Mariupol gestartet. Diese Hafenstadt war vor Beginn des Waffenstillstandes am 5. September hart umkämpft. Ab Freitag sollen die Überwachungsdrohnen regelmäßige Flüge absolvieren. „Diese Drohnen erweitern die Überwachungskapazitäten im Rahmen unseres Mandats in der Ukraine“, sagte der Chef der Special Monitoring Mission (SMM) der OSZE, Ertugrul Apakan. Die so gewonnenen Angaben sollen die Informationen der Beobachter in der Konfliktzone ergänzen. Zuvor hatten Deutschland, Frankreich, Italien und Russland der OSZE Drohnen zur Überwachung der Waffenruhe in der Ukraine angeboten.
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