Die finanzielle Situation in Russland ist nach der Einschätzung der EU-Außenbeauftragten Federica Mogherini auch für Europa eine schlechte Nachricht.
Russland sei in einer schwierigen finanziellen Situation, konstatierte Mogherini am Donnerstag vor dem EU-Gipfel in Brüssel. „Das ist vor allem für die russischen Bürger, aber auch für die Ukraine, Europa und die ganze Welt eine schlechte Nachricht.“
Die russische Währung befindet sich seit Monaten auf Talfahrt. Am Montag verlor der Rubel zehn Prozent gegenüber dem Dollar/Euro-Korb. Am Dienstag erreichte der Euro-Kurs an der Börse sogar die Marke von 100 Rubel, ging bis zum Abend dann wieder auf 85,1 Rubel zurück. Am Donnerstag erholte sich der Rubel auf knapp 72 Euro.
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