Vom 17. bis zum 21. April will die 40-köpfige Delegation zunächst Moskau und dann Kazan, Hauptstadt der Republik Tatarstan, besuchen.
„Die jahrzehntelangen außerordentlich guten wirtschaftlichen Beziehungen (mit Russland — Anm. d. Red.) bleiben von den derzeitigen politischen Realitäten natürlich nicht unberührt, sollten aber deshalb keinen dauerhaften Schaden bringen. Darum sind Gespräche vor Ort, individuelle Kontakte sowie der Informations- und Erfahrungsaustausch wichtig, um bestehende Verbindungen zu stabilisieren und neue Felder der Zusammenarbeit zu erschließen“, so Ramelow.Laut Minister Tiefensee haben sich in den letzten Jahren trotz ungünstiger Rahmenbedingungen zwischen Tatarstan und Thüringen gute Kontakte und Beziehungen entwickelt – vor allem in den wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Bereichen. „Wir wollen daher gern der Einladung des Präsidenten der Republik Tatarstan folgen und die bestehende Kooperation und den Dialog mit Tatarstan suchen und fortführen.“
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