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Das sogenannte „Normandie-Quartett“, also Frankreich, Deutschland, Russland und die Ukraine, zur Regelung der Ukraine-Krise soll sich am 19. Oktober zum nächsten Mal treffen, wie der französische Außenminister Jean-Marc Ayrault mitteilte.
Demnach besteht die Möglichkeit, neben dem offiziellen Besuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin am 19. Oktober auch ein Gipfeltreffen im sogenannten „Normandie-Format“ zu organisieren, in dem Frankreich und Deutschland (sowie Russland und die Ukraine — Anm. d. Red.) aktiv die Umsetzung des Minsker-Abkommens vorantreiben wollen, so Ayraulat gegenüber dem Sender „France Inter“.
Dabei betonte der französische Außenminister, Paris habe trotz Anspannung in den Beziehungen viele gemeinsame Themen mit Moskau.
„Russland ist ein Partnerland und kein Gegner“, hieß es weiter.
Im Osten der Ukraine schwelt seit rund zwei Jahren ein militärischer Konflikt. Die ukrainische Regierung hatte im April 2014 Truppen in die östlichen Kohlefördergebiete Donezk und Lugansk geschickt, nachdem diese den nationalistischen Staatsstreich vom Februar in Kiew nicht anerkannt und unabhängige „Volksrepubliken“ ausgerufen hatten. Die Regelung der Situation im Donbass wird unter anderem bei den Treffen der trilateralen Kontaktgruppe in Minsk besprochen.
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