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Russlands Präsident Wladimir Putin hat die USA und ihre Verbündeten für die gegenwärtige Situation in Syrien und in der Region als Ganzes verantwortlich gemacht. „Anschuldigungen an die Adresse Russlands sind politische Rhetorik, die die reale Sachlage nicht mit berücksichtigt“, erklärte Putin in einem Interview des französischen TV-Senders TF1.
Diese Rhetorik sei sinnlos. In seiner Politik verfolge Russland ausschließlich das Ziel, eine Wiederholung des libyschen und des irakischen Szenarios in Syrien nicht zuzulassen, sagte der Präsident auf die Bitte, harte Erklärungen des US-Außenministers sowie des Präsidenten und des Außenamtschefs Frankreichs im Zusammenhang mit den Bombardements von Aleppo zu kommentieren.
„Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass unsere westlichen Partner, allen voran die USA und ihre Verbündeten, für die Lage in Syrien verantwortlich sind.“ Dabei erinnerte Putin daran, wie alle den „arabischen Frühling“ mit beiden Händen unterstützt hatten. „Wo bleibt denn dieser Optimismus jetzt? Womit hat das alles geendet?“, fragte der Präsident.
Libyen oder der Irak seien vor ihrer Zerstörung durch die Kräfte westlicher Partner bei weitem keine musterhaften Demokratien gewesen. Aber ganz eindeutig habe es dort keine Anzeichen des Terrorismus gegeben. Weder Frankreich noch Belgien noch Russland noch die USA seien von diesen Territorien aus bedroht gewesen. „Aber jetzt ist das eine Brutstätte des Terrorismus. Unser Ziel besteht darin, das auf dem Territorium Syriens zu verhindern“, betonte der russische Staatschef.
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