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Russland hat laut der Nato seine gesamte Nordmeerflotte und Teile der Baltischen Flotte ins Mittelmeer entsandt. Diese Aussage ist ein Armutszeugnis für die Aufklärer der Allianz, wie der Militärexperte Wiktor Baranez in einem Sputnik-Interview sagt.
Die Entsendung der russischen Marine ins Mittelmeer sei die größte Flottenverlegung seit dem Kalten Krieg, sagte ein Beamter des Verteidigungsbündnisses der Nachrichtenagentur „Reuters“. Die verstärkte Präsenz werde die Zahl der russischen Flugzeuge über Syrien erhöhen und Russland dazu befähigen, die Schlussphase des Lufteinsatzes in Aleppo einzuläuten. Konkrete Beweise nannte der Nato-Beamte nicht, betonte jedoch, die Allianz werde die Bewegungen der russischen Schiffe im Mittelmeer genau verfolgen.
Die Verlegung wurde im Rahmen der Gefechtsbereitschaft planmäßig am 15. Oktober begonnen, wie ein Sprecher der russischen Nordmeerflotte erklärte. Demnach gehören zum Verband: der Flugzeugträger „Admiral Kusnezow“, der Raketenkreuzer „Petr Welikij“, die Fregatten „Seweromorsk“ und „Vizeadmiral Kulakow“, sowie Versorgungsschiffe.
Vor diesem Hintergrund kommentierte der Militärexperte Baranez die Erklärungen der Nato so: „Ich habe den Eindruck, dass der Nato-Beamte die Lage im trunkenen Zustand kommentierte – oder die Nato-Aufklärer taugen nichts und verdienen höchstens eine Fünf“, so der Beobachter. „Noch vor wenigen Monaten erklärte ein Nato-Admiral in einer Sitzung im belgischen Stabsquartier der Allianz, dass die russische Nordmeerflotte aus insgesamt 45 atom- und dieselgetriebenen U-Booten und 39 Schiffen bestehe. Das soll soweit stimmen. Wenn diese ganze Armada aber ins Mittelmeer aufbricht, dann dürfte es dort enger werden als in einer Sardinenbüchse“, sagt Baranez. Eine solche Dummheit könne sich nicht einmal eine Putzfrau im Pentagon vorstellen. „Die Wahrheit ist, dass am 15. Oktober ein russischer Flugzeugträgerverband ins Mittelmeer entsandt wurde – und zwar nicht zu einer Kreuzfahrt. Zum einen sollen unsere vor der syrischen Küste bereits stationierten Schiffe verstärkt und geschützt werden. Zum anderen sind auch Luftschläge gegen Terroristen denkbar“, erklärt der Fachmann.
Die Aufgaben können laut Baranez je nach der Lage in Syrien variieren: „Derzeit müssen wir einen lückenlosen Schirm über unsere Stützpunkte in Tartus und Hmeimim spannen. Zudem kommt die Lage in Mossul und Aleppo in Bewegung. Laut dem russischen Generalstab könnten die Terroristen aus Mossul nach Aleppo fliehen, um sich dort zu einer Terror-Faust zu vereinen. Möglicherweise dienen unsere Schiffe dazu, ihnen die Fluchtwege abzuschneiden. Außerdem könnten sie dem Munitionsnachschub für die Dschihadisten in Aleppo einen Riegel vorschieben“, so Baranez.
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