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Die Politik des französischen Präsidenten François Hollande gegenüber Russland ist „absurd“, wie der ehemalige Premierminister des Landes und potentielle Präsidentschaftskandidat François Fillon bei den Vorwahl-Debatten der Republikanischen Partei mitteilte. Dies berichtet die Zeitung „Le Figaro“.
„Die Politik, die François Hollande vier Jahre lang gegenüber Russland führte, ist absurd. Sie löst in Russland Erbitterung, Isolation, nationalistisches Vorgehen aus“, sagte Fillon bei den Debatten seinem Konkurrenten und ebenfalls ehemaligem Premier Frankreichs, Alain Juppé. „Aber es ist das weltgrößte Land, eine Atommacht, man darf mit ihr nicht so umgehen.“
Fillon zufolge sollten sich Paris und Moskau an den Verhandlungstisch setzen und die verlorengegangen Beziehungen wiederaufbauen.
Juppé hoffe seinerseits, die führende Rolle Frankreichs in der Welt wieder herstellen zu können, damit Paris nicht zwischen Washington und Paris wählen müsse. „Frankreich muss sich selbst treu bleiben. Ich bin weder für die einen, noch für die anderen. Frankreich muss wieder das werden, was es lange war – eine der führenden Weltmächte“, so der Präsidentschaftskandidat.
Nach Angaben der Agentur Reuters unterstützten Fillon nach den letzten TV-Debatten 57 Prozent der Zuschauer – unabhängig von ihren politischen Einstellungen.
Fillon hatte von 2007 bis 2012 den Posten des französischen Premierministers inne. Nach der ersten Runde der parteiinternen Vorwahl für die Präsidentschaftswahl in Frankreich 2017 am 20. November 2016 liegt er bislang in Führung. Am 28. November 2016 treten Juppé und Fillon in der Stichwahl zur Bestimmung des Präsidentschaftskandidaten der Republikaner gegeneinander an.
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